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AutorenbildHenry Jakubowicz

„Meet a Jew“ Projekt – Seminar in Bad Sobernheim – 05.-08.12.24

Meet a Jew, ein Projekt des Zentralrats der Juden in Deutschland, bringt Nicht-Juden das Judentum näher. Über 300 Ehrenamtliche besuchen Schulen, Universitäten, Sportvereine und andere Gruppen, erzählen von sich selbst, ihrer jüdischen Identität und beantworten Fragen zum jüdischen Leben in Deutschland heute.


Da Juden nur 0,2 % der deutschen Bevölkerung ausmachen, fehlt den meisten Menschen der persönliche Kontakt zu ihnen, was bedeutet, dass ihr Verständnis nicht auf eigenen Erfahrungen beruht. Persönliche Treffen mit jüdischen Menschen helfen dabei, Stereotypen abzubauen und sie durch echte Begegnungen zu ersetzen. Die Freiwilligen fördern Gespräche, in denen sich die Menschen wohl fühlen, wenn sie sich über das Judentum und das jüdische Leben erkundigen. Das Ziel ist nicht, nur über das Judentum aufzuklären, sondern direkte, persönliche Interaktionen mit jüdischen Menschen anzubieten. Diese positiven Begegnungen hinterlassen häufig einen bleibenden Eindruck.


Das Projekt wird gefördert durch die Initiative „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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