Bei den #Workshops wurde deutlich, dass viele der TeilnehmerInnen aus verschiedenen Städten und Uni-Campus der #USA stammten, was ein gewisser Schmelztiegel kultureller Hintergründe und Perspektiven war. Zusätzlich gab es auch TeilnehmerInnen aus #Kanada, #Australien, #Großbritannien, #Südafrika und #Deutschland, die den Diskussionen eine internationale Note verliehen. Jede Person brachte seine einzigartige Perspektive mit, die zeigte, wie das Nachspiel des Terroranschlags am 07.10.23 über die Grenzen Israels hinaus wirkte.
Während sie ihre Erfahrungen teilten, wurde klar, dass die Auswirkungen eines solchen tragischen Ereignisses weit über geografische Grenzen hinausgingen und ihre lokalen juedischen Gemeinden und ihr persönliches Leben tiefgreifend beeinflussten. Die Geschichten der TeilnehmerInnen unterstrichen, wie globale Ereignisse individuelle Perspektiven und Handlungen prägen können, unabhängig vom Wohnort.
Durch diese Gespräche entstand ein Gefühl der #Solidarität und Bereitschaft, sich über die Veränderungen auszutauschen, die sie in ihren Ländern erleben und förderte ein tieferes Verständnis der vernetzten Welt, in der wir leben.
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