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AutorenbildHenry Jakubowicz

Vortrag im SpotHostel in Tel Aviv für eine Gruppe aus den USA mit "russisch-sprachigen" Hintergrund 15.07.24



Ich hatte die Ehre, vor einer Gruppe von Taglit-Onward-Freiwilligen aus den USA, die alle „russische Wurzeln“ haben, einen Vortrag zu halten. Neben ihren Englischkenntnissen sprechen die meisten von ihnen auch fließend Russisch.


Nach meinen #Vorlesungen fragen die TeilnehmerInnen oft nach Empfehlungen, welchen Personen man in den sozialen Medien folgen oder weitere Informationen über den „Konflikt“ finden kann. Normalerweise antworte ich, indem ich betone, dass die Tiefe der Informationen von ihrem persönlichen Interesse abhängt. Um der vorherrschenden "Propaganda" in akademischen Kreisen und sozialen Medien entgegenzuwirken, bieten derzeit Aktivisten wie Yosef Hadad und der Journalist Douglas Murray aufschlussreiche und klare Perspektiven. Für diejenigen, die einen pro-israelischen Standpunkt suchen, bieten Quellen wie Standwithus und Natasha Hausdorff , Direktorin von UK Lawyers for #Israel, wertvolle Einblicke in die Kernfragen und viele sachliche Informationen.


Persönlich diversifiziere ich meine Informationsquellen, indem ich auch Plattformen wie Al-Jazeera oder palästinensische Quellen nutze, um meine Ansichten zu hinterfragen und mich verschiedenen Standpunkten für eine kritische Bewertung auszusetzen.


Der vorliegende Konflikt ist komplex und einfache Lösungen sind oft schwer zu finden. Es ist jedoch wichtig, Lügen oder ungenaue historische Informationen eindeutig als unwahr zu identifizieren, da sie nicht konstruktiv zur Lösung des Konflikts beitragen.



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